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Mir war es wichtig, dass man leicht an das Innenleben unter dem playfield-Monitor als auch an das backglass rankommt. Gerade in der Anfangsphase habe ich häufiger Dinge optimiert, wie z.B. die Masseverkabelung > Stichwort: Potentialausgleich, Shakermotor nachgerüstet, weiteren solenoid eingebaut, etc…

Die Lösungen, die ich im Internet gefunden habe waren zwar zweckmässig, aber m.E. nicht wirklich perfekt, zumal man teilweise den Monitor abkabeln und zur Seite stellen müsste. Das wollte ich nicht so umsetzen.

Also habe ich für den Playfieldmonitor eine Speziallösung gebaut, an der ich bestimmt 2 Stunden Aufwand hatte. Am Markt habe ich einen solchen Halter nicht gefunden.

Er besteht aus einer „normalen“ drehbaren Beamerdeckenhalterung, die ich zufällig noch rumliegen hatte und einem Monitor-Wandhalter mit Teleskoparm. Die beiden Teile so miteinander verbunden, damit man den 43″ playfield-Monitor anheben, 90 Grad herausdrehen und gleichzeitig etwas nach oben schieben kann, sodass er auf die vordere Kante der Handauflage angestellt werden kann.

In die Plexiglasscheibe für das playfield habe ich links und rechts ein kleines Loch gebohrt und eine Rändelschraube befestigt. So ist das Gehäuse mit 2 Schrauben per Hand zu öffnen.

Die Plexiglasscheibe der Backbox „steht“ im unteren Bereich in einer Schiene und wird oben mit einer Rändelschraube befestigt. So sind auch die 2 Backbox-Monitore leicht zugänglich.

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